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Hilfe im Flutgebiet Günzburg: Einsatzkräfte der DLRG Kaufbeuren wurden angefordert

Leider kommt es immer wieder vor, dass Rettungs- und Hilfsorganisationen, sowie Feuerwehren ihre Einsatzkräfte ohne entsprechende Anforderungen aus den betroffenen Regionen in die Krisengebiete entsenden

Bereits in der Nacht auf Freitag wurden die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der DLRG Kaufbeuren aufgrund der aktuellen Situation in Alarmbereitschaft versetzt, um evtl. in Überflutungsgebieten Hilfe zu leisten. Erst als sich die Lage hier in der Region stabilisierte und die Hilfe vor Ort nicht erforderlich war, wurden die Helfer auf Anforderung der örtlichen Katastrophenschutzleitung am Samstagnacht in das Überflutungsgebiet nach Günzburg geschickt.

So machten sich 2 Bootstrupps und die Ortungsgruppe mit Drohne auf den Weg ins angeforderte Krisengebiet. Insgesamt waren 15 ehrenamtliche Retter der DLRG aus Kaufbeuren und Sonthofen im Einsatz.

Die Bootstrupps hatten nun unter Führung der örtlichen Einsatzleitung die Aufgabe Menschen aus ihren Häusern und Wohnungen zu evakuieren und in Sicherheit zu bringen. Die Ortungsgruppe konnte mit der Drohne und der Wärmebildkamera gute Aufklärungsarbeit leisten, Personen aufspüren und der Einsatzleitung einen Überblick über bestimmte Bereiche verschaffen.

Nach 24-stündigen Einsatz wurden die ehrenamtlichen DLRG-Helfer aus Kaufbeuren und Sonthofen von Einheiten anderer DLRG-Einheiten aus weiteren Bundesländern ersetzt.

Leider kommt es immer wieder vor, dass Rettungs- und Hilfsorganisationen, sowie Feuerwehren ihre Einsatzkräfte ohne entsprechende Anforderungen aus den betroffenen Regionen in die Krisengebiete entsenden. Ebenso reisen oftmals freiwillige Helfer aus eigenem Antrieb an den Schadensort. Dies ist für die Einsatzleitungen vor Ort immer wieder ein großes Problem, da die schon angeschlagene Infrastruktur (Essen, Trinken, Schlafen), Parkplätze und Zufahrtswege zusätzlich belastet wird. Erst im Nachgang an die akute Krisensituation werden diese Kräfte zu Aufräumarbeiten und Schlammbeseitigung dann dringend gebraucht.

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Schließung des Hallenbads stellt DLRG vor besondere Herausforderungen. Stefan Bahner nicht mehr Vorsitzender

Mitgliederversammlung der DLRG mit Neuwahlen. Veränderung im Vorstand

Anlässlich der jährlichen Mitgliederversammlung des DLRG Kreisverband Kaufbeuren/Ostallgäu e.V. konnte Vorsitzender Stefan Bahner zahlreiche Mitglieder und Gäste begrüßen. In seinem Bericht ging Bahner auf die Organisationsstruktur der DLRG sowie die Vorstandsarbeit im abgelaufenen Jahr ein. Besondere Herausforderungen stellen die sanierungsbedingte Schließung des Hallenbads sowie der Neubau einer Kindereinrichtung in unmittelbarer Nähe zur Einsatzzentrale der DLRG mit dem Wegfall bestehender Garagen und dem anschließenden Neubau einer Fahrzeughalle im Anschluß an das bestehende Gebäude dar.

Im Bericht der Technischen Leitung, durch Oliver Klenk, ging dieser auf die Wach- u. Sanitätsdienste sowie die Alarmierungen zu Notfalleinsätzen ein. In Zusammenarbeit mit der Wasserwacht konnte ein Eisrettungsworkshop durchgeführt werden. In welchem die Einsatzkräfte der beiden Organisationen gemeinsam die Rettung von in Eis eingebrochener Personen mit unterschiedlichen Rettungsgeräten übten.

Insgesamt leisteten die ehrenamtlichen Retter der DLRG 1.736 Dienststunden bei den verschiedenen Wachdiensten. Hinzu kommen viele weitere nicht dokumentierte Aktivitäten für Geräte- und Gebäudepflege, allgemeine Verwaltungsarbeiten sowie für Training, Ausbildung und Jugendarbeit.

Der Schatzmeister, Thomas Geyrhalter, berichte von einer soliden Finanzlage des Vereins und stellte den Jahresabschluß für 2023 vor. Im Kassenprüfungsbericht der Revisoren wurde eine ordnungsgemäße und rechnerisch richtige Buchführung bescheinigt und die zweckgerichtete Verwendung der Gelder im Sinne der Satzung bestätigt. Die Mitgliederversammlung erteilte daraufhin einstimmig die Entlastung des Vorstandes. Einen besonders großen Dank erhielten die langjährigen Revisoren, Jürgen Fabian und Wolfgang Bauer für ihre über 37 Jahre Revisorentätigkeit.

Die Jugendorganisation des Verbandes konnte auf zahlreiche Veranstaltungen, Freizeitfahrten sowie Aus- und Fortbildungen zurückblicken. So berichtet die Jugendvorsitzende, Franziska Künne, unter anderem von Kinderbetreuungsaktionen bei mehreren öffentlichen Messen und Ausstellungen.

Im Anschluß an die Berichte des Vorstands wurden noch einige Mitglieder für langjährige Mitgliedschat und besondere Verdienste geehrt.

Besondere Ehrungen erhielten Stefan Bahner und Thomas Geyrhalter. Durch den Oberbürgermeister Stefan Bosse wurde dem Vorsitzenden Stefan Bahner für seine viele Jahre andauernderen besonderen Verdienste in der DLRG das Verdienstabzeichen in Gold mit Brillant überreicht. Thomas Geyrhalter erhielt für seine 28 jährige Tätigkeit als Schatzmeister das Verdienstabzeichen in Gold. Beide traten bei den anschließenden Neuwahlen im Verband nicht mehr an.

Als neue Vorstandschaft wurden gewählt:

  • Vorsitzender: Christian Vater
  • Stellvertreter: Daniela Landvogt
  • Techn. Leiter: Oliver Klenk
  • Schatzmeister: Christine Klenk
  • Revisoren: Dr. Daniel Maran und Thomas Geyrhalter

Von der Versammlung wurde Franziska Künne als Jugendvorsitzende bestätigt. Gewählt wurde diese auf dem Jugendtag der Organisation.

Langjährige Ehrungen:

10 Jahre

David Kallenbach
Tobias Riedl
Ronja Trick
Thorsten Wöhl

40 Jahre

Sabine Bügelsteiber
Katja Eckl
Günter Filser
Dietmar Geil
Otto Reckziegel
Lothar Schmidt
Birgit Völsch

50 Jahre

Bernd – Christoph Bauer
Werner Grossmann
Herbert Jäger
Birgit Richter
Gerhard Kittel
Wilfried Scholz

Ehrung für besondere Verdienste:

Antje Bärnthol
Sophie Bärnthol
Gabriele Blinzig
Saliha Cara Einfeldt
Mario Künne
Sophie Menzinger
Uwe Sommer
Leni Weber

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Blaulicht

DLRG und Wasserwacht üben gemeinsam – Hilfe für ins Eis eingebrochene

Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte beider Organisationen stehen an 365 Tagen und 24 Std. in Bereitschaft

In einem gemeinsamen Eisrettungsworkshop bildeten sich die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des DLRG Kreisverband Kaufbeuren/Ostallgäu und der Wasserwacht Ortsgruppe Marktoberdorf über die Möglichkeiten zur Rettung von ins Eis eingebrochenen Personen weiter. Der noch zugefrorene Ettwieser Weiher war für ein Wochenende Ort für Aus- und Weiterbildung sowie Erfahrungsaustausch der Wasserrettungskräfte.

Hierbei wurden zunächst theoretische Themen wie Eisdicken, Tragfähigkeit, Strömung, Bewuchs, Eigen- /Fremdrettung, sowie der Einsatz von Rettungsmittel behandelt. Im praktischen Teil des Workshops wurden dann die verschiedenen Rettungsmittel und Rettungsarten für ins Eis eingebrochene Personen ausgiebig geübt.

Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte beider Organisationen stehen an 365 Tagen und 24 Std. in Bereitschaft und werden über die Europaweite Notrufnummer 112 durch die Integrierte Leitstelle alarmiert.

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Panorama Soziales

Mitgliederversammlung der DLRG Kaufbeuren

Veränderungen im Vorstand und zahlreiche Ehrungen

Mitgliederversammlung der DLRG Kaufbeuren

Zahlreiche Mitglieder konnte der Vorsitzende Stefan Bahner anlässlich der jährlichen Mitgliederversammlung des DLRG Kreisverband Kaufbeuren/Ostallgäu e.V. begrüßen. In seinem Bericht ging Bahner auf die durch Corona beschränkten Aktivitäten der letzten beiden Jahre ein. In dieser Zeit ohne Gruppenstunden und Training orientierten sich einige aktive Mitglieder um und stehen nun dem Kreisverband nicht mehr zur Verfügung. Zwischenzeitlich konnte durch die Aufhebung der Beschränkungen der Regelbetrieb in Präsenz wieder aufgenommen werden. Das Schwimmtraining und die Gruppenstunden finden nun wieder regelmäßig statt.

Im weiteren Bericht wurden auch die Herausforderungen der nächsten Zukunft angesprochen. So kann in diesem Jahr das Hallenbad wegen der Sanierung bis auf weiteres nicht für die üblichen Trainingszeiten genutzt werden. Hier sei man auf der Suche nach einer temporären Alternative.
Weiter wird auf dem Areal vor der DLRG-Einsatzzentrale in Neugablonz eine große Kindereinrichtung durch die Stadt Kaufbeuren errichtet. Hierbei müssen auch einige Garagen der DLRG weichen, die dann am Bestandsgebäude in Richtung Süden angebaut werden.

Der Technische Leiter, Oliver Klenk, berichtet von den Wach- und Sanitätsdiensten sowie über die Alarmierungen zu Notfalleinsätzen. Während der Corona-Pandemie wurde auch eine Teststation durch ausschließlich ehrenamtliche Helfer betrieben. So wurden in 2021 insgesamt 2.703 Std. und 2.413 Std. in 2022 durch die Einsatzkräfte in rein ehrenamtlich geleistet.

Von einer soliden Finanzlage und einen ausgeglichenen Haushalt des Vereins berichtet der Schatzmeister, Thomas Geyrhalter. Von den Versammlungsteilnehmern wurde einstimmig die Entlastung des Vorstands erteilt.

Durch berufliche Veränderung und Wohnortwechsel mussten die gewählten stellvertretenden Vorsitzenden Ihre Ämter aufgeben und somit standen die Nachwahlen dieser Positionen auf der Tagesordnung. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Daniela Landvogt und Gabriele Blinzig einstimmig gewählt und unterstützen nun den Vorsitzenden.

Zum Abschluss der Versammlung wurden noch Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft durchgeführt.  

Für 10 Jahre wurden geehrt:
Marco Bauer
Kilian Endras
Katrin Engler
Svenja Jana Engler
Heiko Heger
Eva Maran
Sebastian Martin
Susanna Dippel-Huch
Christian Huch
Patrick Huch
Matthias Huch
Christine Klenk
Kyra Stowasser
Gwendolyn Stowasser
Martina Vater

Für 25 Jahre Mitgliedschaft:
Gesa Bürger
Lorenzo Giannini
Kathrin Ressel

Für 40 Jahre:
Antje Bärnthol

50 Jahre Mitgliedschaft:
Wolfgang Bauer
Norbert Meinert
Jürgen Bosch
Christian Thomele
Wolfgang Eckl
Ernst Wanner
Manfred Wolf

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Panorama Soziales

Gemeinsame Hilfe für ins Eis eingebrochene

DLRG und Wasserwacht tauschen sich aus

In einem gemeinsamen Eisrettungsworkshop bildeten sich die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des DLRG Kreisverband Kaufbeuren/Ostallgäu und der Wasserwacht Ortsgruppe Marktoberdorf über die Möglichkeiten zur Rettung von ins Eis eingebrochenen Personen weiter. Der noch zugefrorene Ettwieser Weiher war für ein Wochenende Ort für Aus- und Weiterbildung sowie Erfahrungsaustausch der Wasserrettungskräfte.

Hierbei wurden zunächst theoretische Themen wie Eisdicken, Tragfähigkeit, Strömung, Bewuchs, Eigen- /Fremdrettung, sowie der Einsatz von Rettungsmittel behandelt. Im praktischen Teil des Workshops wurden dann die verschiedenen Rettungsmittel und Rettungsarten für ins Eis eingebrochene Personen ausgiebig geübt.

Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte beider Organisationen stehen an 365 Tagen und 24 Std. in Bereitschaft und werden über die Europaweite Notrufnummer 112 durch die Integrierte Leitstelle alarmiert.

 

Über die DLRG
Mit rund 1,9 Millionen Mitgliedern und Förderern ist die DLRG weltweit die größte Organisation für die Wasserrettung.
Mehr: www.dlrg.de

Über die DLRG Bayern
Die DLRG hat in Bayern rund 167.000 Mitglieder und Förderer. Die Ehrenamtlichen der DLRG geben Hinweise zur Sicherheit am Wasser und bilden jährlich über 30.000 Menschen im Schwimmen und Retten aus. Ein Netz von Rettungsstationen, Schnelleinsatzgruppen und Wasserrettungszügen ermöglicht jederzeit kompetente Hilfe. Dabei arbeiten wir mit den anderen Hilfsorganisationen Hand in Hand. Die gesamte Arbeit wird vom Ehrenamt getragen, in über 100 Ortsgliederungen.
Mehr: www.bayern.dlrg.de

www.kaufbeuren-ostallgaeu.dlrg.de

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Arbeitssieg gegen die Lausitzer Füchse

Philippe Bader

ESVK gewinnt Heimspiel gegen Weißwasser. Der Spielbericht, die Highlights, die Pressekonferenz und die Stimmen zum Spiel

ESVK gewinnt Heimspiel gegen Weißwasser mit 2:1

Zum 38. Spieltag der DEL2 Saison 2022/2023 gastierten die Lausitzer Füchse in der energie schwaben arena. Marko Raita musste für dieses Spiel auf die verletzten Spieler Fabian Koziol und Tomas Schmidt verzichten. Markus Lillich und Sebastian Gorcik bekamen eine Pause. Im Tor bekam Maximilian Meier den Vorzug vor Daniel Fießinger. Vor 1.952 Zuschauern gewinnt der ESV Kaufbeuren sein Heimspiel am Ende mit 2:1.

> die Highlights, die Pressekonferenz und die Stimmen zum Spiel auf ESVK.TV

Die Gäste kamen besser in die Partie und so stand Maximilian Meier schon früh im Fokus des Geschehens. Ein Schuss von Lane Scheidl scheiterte in der 3. Spielminute am Gestänge. Die erste gute Chance für die Hausherren hatte dann Mikko Lehtonen, der die Hintermannschaft der Füchse überlief, aber am Ende Nikita Quapp nicht überwinden konnte. Der ESVK kam in der Folge besser in die Partie und übernahm immer mehr Spielanteile. Doch auch die Sachsen blieben gefährlich und so scheiterte unter anderem Jan Nihenhuis am Pfosten. Die Gäste schafften es immer wieder, Fehler der Kaufbeurer Abwehr in gute Tormöglichkeiten umzumünzen. Das Team von Marko Raita wurde in dieser Phase immer dann gefährlich, wenn man es schaffte seine Geschwindigkeit auszuspielen. In der 13. Spielminute ist es dann ein Schuss von Maximilian Hops, der genau passte und unhaltbar für Nikita Quapp im Winkel einschlug. Der Treffer zeigte Wirkung und die Allgäuer drückten auf das nächste Tor. Hieraus resultierte auch die erste Strafzeit des Abends: Maximilian Adam konnte Johannes Krauß nur mit einem Stockschlag verteidigen. Das Überzahl der Hausherren, fand trotz guter Möglichkeiten, nicht den Weg hinter die Linie. Mit einem Spielstand von 0:1 ging es dann in die erste Drittelpause des Abends.

Ein Stockschlag von Jacob Lagacé, kurz nach Beginn des Drittels, ermöglichte es Petteri Väkiparta erstmals sein Special Team auf das Eis zu schicken. Dieses war nach knappen 60 Sekunden erfolgreich: Ein Direktschuss von Jan Nijenhuis, nach Vorlage von Hunter Garlent und Maximilian Adam, überwand Maximilian Meier. Der ESVK war in der Folge bemüht, wieder in Führung zu gehen. Ein Stockschlag von Jere Laaksonen an Hunter Garlent brachte die Wertachstädter kurz vor Mitte des Drittels jedoch erneut in Unterzahl. Die Hausherren überstanden diese Phase unbeschadet. Das Spiel blieb ausgeglichen und es gab Chancen auf beiden Seiten. Ein Beinstellen an Phillip Bidoul von Louis Anders bestraften die Schiedsrichter und so durften die Allgäuer zum zweiten Mal in numerischer Überlegenheit agieren. Eine weitere Strafe gegen Sebastian Zauner noch knappen 60 Sekunden ermöglichte es den Hausherren in doppelter Überzahl zu spielen. Hier war es John Lammers, der seinen kongenialen Partner Tyler Spurgeon im Slot fand und dieser brachte den ESVK erneut in Führung. Dieser Treffer markierte auch den Endstand von 2:1 nach dem zweiten Spielabschnitt.

Auch zu Beginn des Schlussabschnittes war es ein ausgeglichenes Spiel. Es war jedoch immer wieder die Reihe um Topscorer Hunter Garlent, die der Hintermannschaft der Allgäuer große Probleme bereitete. Eine Strafe gegen die Lausitzer Füchs wurde, nach einer fairen Geste von Simon Schütz, der dem Schiedsrichter mitteile ohne Fremdeinwirkung zu Fall gekommen zu sein, zurückgenommen. Kurz darauf war es dann Nicolas Appendino, der 2+2 Strafminuten wegen hohen Stockes mit Verletzungsfolge von den Unparteiischen bekam. Das beste Unterzahlteam der Liga machte seinem Namen alle Ehre und killte die Strafzeit ohne Gegentor. Ein Bandencheck von Sebastian Zauner an Jacob Lagacé brachte die numerische Überlegenheit der Gäste zu einem Ende und so spielte man wieder in Gleichzahl. Die Rot-Gelben waren in der Folge die Mannschaft mit mehr Spielanteil, aber die Weißwasseraner setzten immer wieder gefährliche Konter. Es war ein ausgeglichenes Spiel zum Ende mit Torchancen auf beiden Seiten. Die Gäste versuchten nochmal alles und zogen Nikita Quapp zu Gunsten eines sechsten Feldspielers. Am Ende gewann der ESV Kaufbeuren ein enges Spiel mit 2:1.

> Statistik zum Spiel auf del-2.rg.

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